Perlen vor die Säue

Bildungslücke im System

Lösungen gibt es, nur keine Praktiker; statt Deutsch-Lehrer fit zu machen, sollten unsere Staatsdiener* mit medienaffinen Wissenschaftler* – völlig egal welchen Alters – zusammenarbeiten. Feste Teil- wie Vollzeitstellen schaffen und diese mit dem gleichen Gehalt der Lehrer*  einstufen. Damit die Schulen von Germanisten mit Medienkompetenz lernen können, wäre das ein win-win-situation.

Auch das komplexe Denken in der spezifischen „Weiterbildung für Erwachsene“ ist ein Prozess der Weitsicht verlangt. Doch die Bundesregierung geht noch nicht mit dem Fortschritt mit.

Und so gehen Gelder, die zwar parat stehen ins Leere.

nach wie vor das Warten auf Jemand der auf jemand wartet,  das Tempo der Deutschen. Die Zukunft heißt: Lernen Fragen zu stellen und nicht auf die Sicherheit in Antworten warten! Denn der Prozess des Lernen ist ja sich Chancen, Kommunikationsplattformen zu schaffen. Und wenn Schulen dessen Direktor* nicht die digitalen Instrumente nutzen, keine Gelder frei zu geben.

…denn wenn weiter abgewartet wird, kommt die nächste neue digitale Welle auf uns zu.

Die Germanisten und Linguisten, sind sehr reich an Wissen; auch um die Deutsche Sprache zu erklären. Sie werden aber in Hamburg nicht angestellt. Statt Geld versickern zu lassen, sollten Oberstudienräte, des Lehrerinstiutes, Dialoge führen mit praktischer Umsetzung, denn die Zukunft ist JETZT.

Der Dialog, mit Gymnasien, Gesamtschulen und Oberstudienräten führten für mich in Hamburg, stets in die Sackgasse. Das Totschlag-Argument: Ohne Staatsexamen ist jeder Medienprofi kein Gewinn. Und über fünfundvierzig Jahren sein, heißt in dem Fall:„Ende mit dem Latein“.  Und wer nicht in das Raster passt, kriegt keine Chance. Diese Antwort hat sich – zumindest in Hamburg – nicht geändert. Nur dass die Schulen kaum noch die Schulen sind, die für das digitale, also für die Zukunft denken oder mit arbeiten sollten? Dann wäre hier die „Mitarbeit“, ein glatte sechs! Und das mit Fördergelder und I-Pad umsonst.

Das System, Schule setzt nach wie vor auf the last Generation with no ideas, because they are internetfremd

Und dem Schulsensator Thies Rabe sind seit seiner Wahl, die Hände gebunden. Komisch, Herr Rabe bekam eine Anstellung noch mit 48 Jahren. Wie geht das?

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