Biographie

Ein Mensch mit Geschichten im GepäcK

WEITERBILDUNG 2018 bis 2021

Aktuell: Social-Media-Marketing und Digital-Media-Management CMS, Contentformate, Monotoring mit: SocialHub, Contentbird, Talkwalker Analystik, Reporting, Websitedesign, WordPress, Team-Trello Karrieretutor, 2021 Dokumentarfilm, Produktion und Kamera-VJ, Akademie für Publizistik, 2019 Audio- und Videoproduktion, Protools, und Adobe CC, CMS, SEO, 2018

IT- KOMMUNIKATION - REDAKTION - DIGITAL MEDIA 2018 bis 2021

Contentformate, Analyse in Monotoring, Video und Storytelling, aktuell Produktionsformate, video, audio , 2018 bis 2021 MacOS, Microsoft-Office, Final-Cut-Pro X, Studio One, AVID, Protools und Adobe CC, 2018

Berufserfahrung 2018 bis 2021

Medienberaterin Redenschreiberin Beratung von Reden in Bildung und politischem Kontext Sprecherin von Audio und Video

INTERESSEN

Zen-Qigong - Webinar mit Rami Leon Yultzari, Wahrnehmungsformen, von dem was ist, sein darf, sein will… Paul Kothen, Gründer von Healing Formula, Meditationsformen und Ruhe als Chance üben… Ulla Bettmer, 4. Danträgern, in Shinson Hapkido e.V., Bewegungskunst und Energie in Ballance… Dance in Electro-Swing und Jazz Portrait in Audio und Doku-Film von Regisseur:innen, Politker:innen und Neurowissenschaftler:innen

1993 bis aktuell
Bildngsaktivistin
digital new work!

Film und Onlineredakteurin - Hamburg
investigative Journalistin für Bildung, Psychologie und Gesellschaft
Dozentin für Sprache und Medien - Hamburg
Redenschreiberin für Bildungspolitik und digital new work im home-office
Film, Hörgeschichten, Produktion und Drehbuchschreiben

2020 für Hamburg

Leine sucht Hund - Große bis Mittelgroße Hunde
Kommunikationstrainerin für Hund und Mensch
Spracharchitektin
Appelle und Aufklärung - Freiberufliche und Solo digitale Bildung
Bildungsaktivistin und Autorin für die Misere Weiterbildung
Dokufilm, Video und Audioproduction

1987 bis 1993 für die Schweiz

Regiehospitantin für Schauspielhaus Zürich
Freie Reporterin, Journalistin für Luzern und Zürich
PR-Referentin und Redaktion des Theatermagazins, Stadttheater St.Gallen

1990 bis 1991 England, Schottland

Freie Reporterin, für ddp, London
Freie Theatermitarbeit und Regie-Mitarbeit in "Peter-Halls-Campagnie, London
BBC-Broadcast-Training in Mediendesigne und Production von Talkformate

1994 St. Petersburg und PraG

für freie Jounalisten:innen, freie Kunstschaffende,
Kommunikation und Medientrainerin

Sprachen und Medientraining

BBC - London/ SW - Wandsworth
L'Université de Genève
L'Alliance Français Zürich
Berlitz-School, Luzern, Business-Englisch,
Französch B2 und Grundkurs Italienisch
Synchronsprecherin und Sprecherin für Werbung, Magazin und Nachrichten
social media mangement, storytelling, and digital media management

Das was bleibt ist das Wort, der Satz, die Geschichte… ich jagdte den Buchstaben von Satzbildung im Kopf hinterher, als ob man mir sie klauen wollte…

Der schreibt der bleibt… ein Sprichwort, das sich bei mir bewahrheitet…

Mit sechs Jahren war ich in meiner Klasse immer die Letzte, die mit dem Aufsatzschreiben anfing. Vorher tobten bei mir die Buchstaben durch den Kopf, tausend Ideen, wie der geniale Einstieg sein muss, und wenn der Lehrer unruhig mit dem Bleistift auf sein Pult klopfte, die Uhr tickte, der Zeiger auf halb zwölf war, legte ich plötzlich wie vom Blitz getroffen los. Endlich hatte ich den Einstieg, und hatte die Dramturgie im Kopf, das waren die Blockaden, die bis heute in mir sind. Erst muss ich alles im Kopf an Einstieg und Schluss haben, dann fließt alles und es gibt kein Halten mehr.

Mein Füller jagte nur so über die Blätter, meistens stoppte mich nur die leere Füllerpatrone oder die Miene des Kulis, selbst der Lehrer musste sich gedulden bis ich das Heft freigab, entrückt aus der Welt des Schreibens sagte: Danke. Ich lag fast über dem Heft, wenn ich mit der Erörterung und Gliederung rung, denn meistens schrieb ich es wieder neu. Es musste für mich immer ein Guss der Leidnschaft sein. Ich jagdte den Sätzen im Kopf hinterher, als ob man mir die Buchstaben klauen wollte…

Sieben Seiten vorgeschrieben und sieben Seiten mit Tinte nochmal in Schönschrift, na sagen wir fast, denn mir waren die Geschichten wichtiger wie die Schönschreibe-Form. Der Inhalt, die Spannung, besonders das Ende, wurde und wird von mir bis heute in Ehren gehalten. Und so bekam die Schülerin, die als Letzte anfing, bei der Ausgabe der Aufsätze, dann im Klassenspiegel die Note, mit der Eins. Und im Betragen eine befriedigend, dafür aber in der Mitarbeit eine Eins. Denn den Unterricht mitzugestalten, dafür hatte ich schon mit sechs jahren große Lust wenn´s mir zu langweilig wurde. Leider gab es damals noch keine Ergo-Stühle, denn ich schaukelt bei Langeweile gern mit den Holzstühlen oder malte unglaublich gern beim Mathe-Unterricht. Meine Schiefertafel hatte vom Ausmalen mit weißer Kreidestifte, meistens keine Karo-Felder mehr!

Das Schreiben war und ist bis heute ein Zustand, in der ich im home-office abtauche. Die Leidenschaft, die Suche nach einem besonderen Einstieg und auch die Details, die Spannung, das Setting, der Schluss, sind mir noch immer im Blut.

 Allerdings die Formen, die Möglichkeiten, Geschichten zu entwickeln, die will ich neu entdecken. Ich will ein Re-Start, ein resetting um mich als Wissenschaftlerin in der Forschung von Arbeitsformen in home-office 5.0, in digitale Arbeit und sozialen hybriden Denkmuster neu aufstellen.  Von 2018 bis 2020, habe ich als freie Medientrainerin, neue Video- und Tontechnik, das digitale Arbeiten von social-media wie die Zukunft der Arbeitswelt in 4.0. recherchiert.

Das Gespür Trends in gute Geschichten zu verwandeln, darin arbeite ich in Zürich, London und Hamburg in hybriden Workshops weiter. 

Die Zeit für die Produktion von digitalen Storyies, habe ich vor 2009 Jahren vorausgesehen und mir daher ein digitales Tonstudio aufgebaut; beim Hörfunk und wie Fernsehen habe ich sehr früh erkannt, dass für mich die Hintergründe zu beleuchten in meiner Arbeit von hoher Bedeutung sind. Daher habe ich für „Gesellschaft und Leben“, bei NDR-4 und dann bei NDR-info gearbeitet. Mein Schwerpunkt seit mehr als 15 Jahren: Gesellschaft, Arbeitsmodelle und Bildung und besonders für die Weiterbildung für Erwachsene habe ich mich unentwegt eingesetzt. Mein Home-Office  ist seit 1995  so mobil,  dass ich fast ALLES verschieben kann und auch immer meine Hard- wie Software bei mir trage. So ist auch die Idee gewachsen, weiterhin für Unternehmen von Film, Video, Audio, Content wie Produktion für mehrere Länder zu arbeiten. Denn oft finde die Daumenschraub und auch die Lust -ohne jahrelanges Warten-auf-Godot-Mentalität, mehr zu wagen und mehr Mut auf neue Technologie zu prüfen. Denn wenn nichts getestet wird in der audiovisuellen Produktionssoftware, kann auch nicht weiter entwickelt werden. Und dann ist das Jammern groß, wenn es dann heißt: Deutschland null Punkte in der Pisa-Studie!

 Erfahrungen mit Film und Fotografie, mein Vermögen, starke Bilder zu finden,  abzutauchen und zu exerimentieren in Arbeitswelten,  die fließend für mich in einander übergehen.  Das ist für seit dem, Corona  und die Politik mich bittet  “schön” zu hause zu  bleiben , das BESTE was mir passieren konnte. Seit dem fülle ich meine Fragen zum digital media management mit Selbst-Studium auf. Denn sicher finde ich, seit der Agenda und davor nicht in Deutschland. Und die Angst vor Veränderung, mache ich nicht mit, und bleibe somit offen für neue Arbeitsmodelle 5.0 mit Roboter oder ohne, mit Redaktion oder ohne… denn ich bin eine Pioneerin der ersten Stunde seit dem ich mobil einen Laptop besaß.

Ich bin seit 2008 Bildungsaktivistin und in digitalen Entwicklungen im Dialog.  Im home-office lebe ich seit meiner Studienzeit und wurde in die Arbeit als “Deutschlehrerin”  in Sprachinstitute für Studenten, Stipendiaten, die als schwierig galten eingesetzt. Ich fand diese Studenten besonders spannend. Sie waren für mich nicht schwierig, sondern anspruchsvoll. Und sie kamen aufgrund meiner Arbeit immer mehr. Und so hatte internationale Studenten, ob nun von der TUHH, Harburg, London, Dublin, Kopenhagen, Genf, Paris, Rom oder Madrid, und auch Länder wie Japan, China, Persien – ich genoß die Arbeit als Medien und Sprachtrainerin in der Form wie ich frei unterrichten konnte, sehr.

Und anspruchsvoll sollte jeder Lehrer:in auch für sich selber sein, denn sonst macht mir das lernen wenig Spaß. Selbst in Willkommens- und Integrationskurse, für Menschen die auf der Flucht sind, habe ich es geschafft, mit Motivation und Herzensbildung JEDEM nicht nur die Kultur und die Sprache näher zu bringen, sondern diese auch mit dem Herz zu vermitteln!. Die Frage waren nicht die Lerneinheiten, sondern  die Wertschätzung der großen Unternehmer, die bisher glaubten jeder ist austauschbar. Und ich ziehe dann es vor, dieses unter Beweis zu stellen…. 

Ich ging zum atmen weit weg von Lärm, in die Stille, ins Tessin, 

Stationen

Jede Reise und jede Begegnung prägt die Seele. 

 Jede Handlung ist für mich eine Aussage wo ich stehe und wohin ich gehe.

Jede Zusammenarbeit ist für mich die Verantwortung und die freiwillige Verbindlichkeit für mein Team oder meine Kollegen:innen DA zu SEIN!

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