HUnde

1. …mein Gespür für Hunde 


Es gibt Momente, da hilft nur ein Hund. Ich wurde bei der traurigsten Nachricht, kauernd in auf einer Holzbank im Regen von einem Hund entdeckt. Ich war so in mich versunken, da ich gerade wieder an einem Punkt wo ich mich fragte, was ausser meinem Beruf habe ich noch. Freunde sind bei mir nicht um die Ecke, als digtiale Nomadin, war ich gerne in Ländern,  die mich beruflich und menschlich mit offenen Armen und ohne abscannendes Subjekt zu sein wie: was-arbeite-ich oder mit-welchem-Theater, oder was-habe ich-um-Andere-nach-vorne-zu bringen?  Das fiel bei einem Hund alles weg.  Er war da, ich war da. Er schaute mich an, und fragte sich wohl,  wer ist diese Figur, die so traurig auf den Boden starrt. Sein Blick wie: “Hey, ich doch da, alles bestens oder?” und legte den Kopf schief, ich legte dann auch den Kopf schief, und wir betrachteten uns so lange, bis mich mit der Schnauz stubste. Er wich keinen cm weg, vertraute mir. Und als er seinen Kopf auf meine Knie legte, da liefen mir nur noch die Tränen, vor Rührung. Diese  schwarzen Knopfaugen, dieser feingliedrige Hund, war seit langem das erste Wesen, dass mich in meinem Herz erreichte. Ich war sozusagen wieder auf dem Boden. Im Jetzt. Und als sein Besitzer auf mich zu kam, und meinte: “Was hast Du, was ich nicht hab’  denn Nico, ist sonst nicht so anhänglich.” Er grinste und meinte, ich bin Unternehmer, selbstständig, der hier muss gehorchen, wie ich will. Aber wenn er mit Dir zum Laufen gehen will, dann haben sich zwei gefunden!”

Nico war der Hund, den ich mir immer an der Seite gewünscht habe, und er lehrte mich als Workaholica, was viel wichtiger ist als einem Job nach zu rennen. Und dieser feingliedrige Viszala-Labrador, war so feinfühlig, dass ich mit ihm so arbeitete wie mit meinen Studenten. Nur, dass er hungriger auf Befehle war :-Traurig, dass viele Hunde zwar hochpreisig, mit eigenem  Raum, Hundebettchen, wertvolle im Sinne von hochpreisigem Lederhalsband  mit Strass oder chichi, mehr herum laufen, und die Besitzer oft noch aufwerten sollen, als dass Freiberufler einen Hund zugestattet bekommen, die wenig Wohnraum aber dafür das dutzendfache Herz haben. Denn bei vielen geht dieser Traum vom Hund nicht in Erfüllung, da hier erst die Kontoauszüge und die Größe der Stube für den Hund gefordert wird. Traurig, dass hier das Kapital eine Rolle spielt.

Jedenfalls war  es Nico nicht anzumerken, dass er kein eigenes Zimmer bei mir  hatte. Dieser Hund und ich, waren wie ying und yang. Ich lehrte ihn ohne laute  Worte, mit Vertrauen und liebevoller Achtsamkeit, auf was er im Stadtverkehr zu achten habe. Denn laut schreien heißt nicht besser folgen d:-) 

Und Nico brachte mir Struktur bei, alle drei Stunden spätestens Pause, Essen, Ruhen. Sobald das Kerlchen gähnte, gähnte ich auch und wurde müde, Diese Symbiose von Verstehen und Vertrauen, war für mich so wunderbar, dass ich mich von der Reporterin, zur Hundemama, und dann zur Hundetherapeutin verändern sollte. Aber das ist eine andere Geschichte.

… die Hunde wecken in der Politik? 

ein Hungerleben, Berufung des Journalisten, auch in der Politik die Hund wecken, ist kaum noch möglich. Da eher Friday-for Future diesen Job schon übernommen hat. Und dieses auch kompromiss los durchzieht. Was widerum erstaunt, wie schnell dann doch das reale Leben, in dieser Berliner-Kuppel, im Saal sich Platz macht.Wir haben sogar eine Tierpartei, aber die geht auch unter bei der “Corona-Analyse” unter.

Journalistin sein und als Journalistin leben…

Nichts rein garnichts hat sich verändert seit den neunzigern. Seit dem ich mich mit DaF (Deutsch als Fremdsprache) mir mein Hungerleben  querfinanzieren muss, um dann noch Reportagen schreiben zu können, und vorallem dann noch das “Produkt” als “Marke-Ich” verhandeln und verkaufen muss. Das dann widerum bei Radio und TV-Sender noch mal länger dauern kann. Da erst das Teil gesendet werden muss…Da lob ich mich doch die Arbeit eines Rechtsanwaltes, mit gutem festgesetztem Tarif, der genau weiß was fünf Zeilen, Widerspruch kosten. 

Und das wiederum zeigt: Wer für eine Sache steht, der kämpft vom Herz aus für seine Überzeugung. Schade dass zuwenig auf die Straße gehen, um für eine besseres Leben, auch gesunde Bildung und mehr Wertschätzung  und bitte schon auch dafür die Erhöhung von Honorare zu fordern.

Kaun zu glauben wir hier Arbeit noch immer eingestuft wird. Was eine riesen Diskussion entfachen müsste.

den Letzen beißen auch – in der Schule – die Hunde…

 in Bildung, und Weiterbildung verschläft die Politik zum dritten Mal. Die digitalen Berufe, zum digitalen Lehren und zum Aufruf in digitale Hochkreative zu investieren scheitert noch immer an der so genannten Trägheit, die auch in dem Beruf des Beamtenstatus scheitert. Ideen und auch Umsetzung bieten Geisteswissenschaftler, Magistra in Linguistik,  mehr als nötig. Aber da jeder Oberstudienrat mir erklärt ich dürfe nach meinem Studium noch mal zwei Jahre extra als Quereinsteiger hospitieren, der hat den Schuss im digitalen Zeitalter nicht gehört.

Im hier und jetzt sind die Schul-Manager noch nicht angekommen. Denn Medienleute, die oft mit einem Hungerlohn in online noch arbeiten, könnten durchaus auch Unterricht geben. Nicht alle, aber talentierte Medienwissenschaftleri:innen gibt es sicher mehr als genug. Aber wie so oft, ist in Deutschland der Weg der Lösung nicht gewünscht. Stattdessen, stöhnte Thies Rabe, Schulsenator in Hamburg mir vor: “Ich bin doch auch nur ein Rad am Wagen”, stimmt. Er hatte nur die Chance mit 48 Jahren noch eine  Stelle als Referendar zu bekommen, während die Frau von heute schon mit 45 Jahren am Abgrund des Alters nicht mehr rein darf. Aber wir suchen nicht nach Lösung sondern nach Problemen,  und so ist auch dieses Land in jeder Weise eher ein Bremser als ein Aufbruch zu neuen Talenten!

 „Perlen vor die Säue“ passt dann auch als zweiter Beitrag, das Leben als DaF-Dozentin, verhungert bis auf die Knochen, weil das Honorar nie reichte, und der Student nichts dafür kann, dass alles an Dozenten eingespart wird, muss ja nichts heißen, oder 🙂

 

2. die mit dem Hund tanzt…

 

3. Weiterbildungsmisere seit einundzwanzig Jahren…

in Hamburg seit 1993 und kein Ende in Sicht bis Jetzt!

 

Wer die Sau durchs Dorf treibt wird -wenigstens- gesehen

 „Perlen vor die Säue“ passt dann auch als zweiter Beitrag, das Leben als DaF-Dozentin, verhungert bis auf die Knochen, weil das Honorar nie reichte, und der Student nichts dafür kann, dass alles an Dozenten eingespart wird, muss ja nichts heißen, oder 🙂

 

 

Über mich: 13 Leben in einer Hochsensitiven mit zuviel Hochkreativität im HIrn.Leider fehlt den meisten der Mut sich mehr mit dem Talent der Dünnhäuter zu verbinden, denn diese fühlen, sehen, hören ohne Filter alles im Umfeld. Intuitiv spüren sie sofort wer Ihnen gut gesinnt ist und hören an Stimmen wer ihnen offen begegnet. Sie betreten einen Raum und scannen sofort was für Unstimmigkeiten herrschen.Diese Gabe ist Fluch und Segen in einem. Denn die Menschen wollen ungern in die Karten geschaut habe, Das aber ist genau die Gabe der Hochsensitiven! Das Hören, wie das Fühlen kann hochentwickelt sein, während das Sehen, kann aufgrund zuvielerFlächen-Wahrnehmung oft zuviel Ablenkung und grelles Licht zu Nervenschmerzen in den Augen führen. 

 

3x mehr Leben als Aktivistin

Aktivistin für die Solidarität

 

Aktivistin für die Bildung der Weiterbildung!

 

Hochsensitive kein Manko in Zeiten der Wahrnehmung

 

 

3x mehr Hirn, das Drama der Hochsensiblen – die bis heute keine wirkliche Medizin berücksichtigt.Jeder Kampf gegen Schmerzmittel wird nicht verstanden, weil es eben normal gilt, Tabletten schlucken bis der Arzt kommt…Und die Forschung der Medizin, wie Frauen anders die Medikamente schlucken, steckt noch im Dornröschen-Schlaf aber wird gerade wachgeküsst von der Forschung in xyz, Studie xyz

 

 

 

Bücher von Sell. B.: „Wenn die Haut zu dünn ist“, “Bis hierhin und nicht weiter“Die erste Forscherin kam aber aus Amerika, Aaron.  YXZ. Und in Zürich werden Hochsenstitive nicht als Plage gesehen sondern als das was sie sind:Besonders Begabte, die gerade als Analytiker, Analystiker, Forscherin in Psychologie, Logopädie und in hochkreativen Prozesse, besonders gefördert werden.Weil die Lautstärke in Klassen und die Massen am Menschen eher Angst auslösen, wenn Hektik ausbricht. 

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